FOOD FOTOGRAFIE
Tipps für die Food-Fotografie
Für eine bessere Farbwiedergabe sollte man einige Lebensmittel, besonders Gemüse nur halbgar kochen. |
Farbe und modernere Accessoires verleihen dem Foto etwas mehr Stil. |
Hier wird näher ans Objekt gegangen und die Bildkomposition weniger zentral ausgerichtet |
Ein Aufhelllicht macht Bilder kontrastreicher und lebendiger.
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Mit einer grossen Blendenöffnung (hier 3.2) nimmt die Schärfentiefe erheblich ab, entfernte Details werden unscharf, und der Blick auf das Wesentliche gerichtet. |
Und zum Schluss noch ein « Eyecatcher » der das Foto etwas interessanter macht. |
Ein paar Tipps zur Beleuchtung: Die Grundregel lautet: 1 Hauptlicht, Nebenlichter sollten weniger lichtstark sein und dazu dienen, Schatten zu schwächen und Lichtakzente zu setzen. Je grösser die Lichtquelle und je näher sie sich am Objekt befindet (daher Softboxen), je weicher fallen die Schatten aus.
Ideal ist natürlich eine Studiokompaktblitzanlage aber es geht auch ohne.
Auf ein Stativ kann man dagegen nicht verzichten, denn nur so kann man mit langen Öffnungszeiten arbeiten und Bewegungsunschärfe verhindern.
Je nach gewünschter Schärfentiefe wählt man die Blendeneinstellung (z. B. 3.2 für einen unscharfen Hindergrund), die Kamera wählt die richtige Belichtungszeit.
Vorhandenes Licht kann man durch indirektes Blitzen z. B. gegen eine weisse Fläche optimal ergänzen